Astrophysikalische Forschungsgebiete

Zur Zeit befasst sich unser Fachbereich mit folgenden astrophysikalischen Fragestellungen:

Dunkle Materie

Schon seit langem suchen Astronomen und Astrophysiker nach der sogenannten dunklen Materie ("dark matter"), ohne jedoch bislang wirklich überzeugende Erklärungsversuche dafür zu liefern. Wir haben für dieses Problem daher alternative Erklärungsansätze entwickelt:

Außerirdische beobachten unter Zuhilfenahme von UFOs alle Teleskope auf der ganzen Welt und lenken die dunkle Materie immer genau dorthin, wo grade keiner von den Astronomen hinguckt.
Die dunkle Materie umkreit die Erde in genau der gleichen Geschwindigkeit wie der Mond, so dass man sie nie zu Gesicht bekommt.
Die dunkle Materie ist von schwarzen Löchern angesaugt worden und befindet sich gerade auf dem Weg zu einem weißen Erdhaufen.
Die dunkle Materie ist mehr als 15 Milliaren Lichtjahre entfernt und muss daher unsichtbar sein (weil das Weltall ja erst 14 Milliarden Jahre alt ist).
Die dunkle Materie ist in Wirklichkeit gar nicht dunkel, sondern hellgrün.

Antagonisten von Schwarzen Löchern

Das Gegenteil von schwarzen Löchern sind weiße Erdhaufen: Sie bestehen aus dem ganzen Abraum, der logischerweise anfallen muss, wenn ein schwarzes Loch ausgehoben wird. Ich frag mich, warum vorher noch nie jemand auf die Idee gekommen ist.

Da ein schwarzes Loch eine positive Masse aufweist (eine sehr deutlich positive Masse sogar -- fragen Sie mal jemanden, der schonmal in eins reingefallen ist!), da außerdem die allgmeine Abraumgleichung

-dm_L = dm_H

gelten muss (d. .h.: aus dem Loch entfernte Masse und auf dem Abraumhügel aufgeschüttete Masse müssen gleich groß sein (bis auf das Zeug, was einem von der Schaufel runtergefallen ist)), folgt unmittelbar, dass ein weißer Erdhaufen eine negative Masse aufweisen muss!

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